Viele Hundehalter sind mit der Frage beschäftigt, ob sie ihren Hund nicht zu oft oder zu wenig pro Tag füttern. Schließlich wird der Hund keine Auskunft darüber geben, ob er bereits satt ist oder noch etwas Futter vertragen kann. Es liegt in der Natur des Tieres, so viel zu fressen, wie es nur möglich ist. Um eine Überfütterung und somit Verdauungsprobleme beim Vierbeiner vorzubeugen, verraten wir die besten Ansätze, die bei der Hundefütterung beachtet werden sollten.
Die Fütterung von Welpen und jungen Hunden
Die ersten Wochen nach der Geburt eines Welpen sind für die Hundemutter die anstrengendsten, denn in dieser Zeit müssen die Welpen mehrmals täglich von der Mutter gesäugt werden. Ungefähr vier Wochen nach der Geburt dürfen Welpen mit speziellen Markus Mühle Hundefutter zugefüttert werden. Hierbei sollten Hundebesitzer darauf achten, dass sie auf ein spezielles Junior- und Welpenfutter greifen, denn Welpen müssen mit einem weicheren und leicht verdaulichen Hundefutter gefüttert werden.
Falls der Welpe von einem Züchter stammt, empfiehlt es sich nachzufragen, mit welchem Hundefutter der Welpe gefüttert wurde, weil sich Welpen genauso wie Menschen an eine bestimmte Ernährung (Welpenfutter) gewöhnen. Folglich sollten Welpen und junge Hunde mehrmals am Tag gefüttert werden. Über den Tag werden kleinere Portionen mit Hundefutter an Welpen und junge Hunde verteilt, damit das wachsende Verdauungssystem des Hundes nicht mit großen Hundefuttermengen überfordert wird.
Die Fütterung von ausgewachsenen Hunden
Vermutlich ist es kein Geheimnis, dass ausgewachsene und ältere Hunde nicht so häufig wie junge Hunde und Welpen gefüttert werden müssen. In vielen Fällen kann es bereits ausreichend sein, wenn der ausgewachsene Hund einmal bis maximal zweimal täglich mit Markus Mühle Hundefutter gefüttert wird. Es muss hierbei abgewogen werden, ob sich der ausgewachsene Hund ausreichend bewegt und die aufgenommenen Kalorien wieder verbrennen kann. Im Zweifelsfall empfiehlt es sich zweimal am Tag zu füttern, damit der Hund nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel Hundefutter bekommt. Die Futtermenge wird immer anhand des Lebensstils des Hundes bestimmt. Falls dennoch Zweifel darüber aufkommen, ob der Hund ausreichend Hundefutter bekommt, ist es empfehlenswert, sich einen Rat vom Tierarzt zu holen.
Fazit
Die Fütterung des Vierbeiner-Freundes unterscheidet sich kaum von der menschlichen Ernährung. Es spielen viele Faktoren eine Rolle wie das Alter, die Größe sowie der Lebensstil des Hundes. Handelt es sich um einen jungen Hund, der sich viel an der frischen Luft bewegt, muss dieser auch häufiger als zweimal pro Tag gefüttert werden. Ältere und ausgewachsene Hunde benötigen in der Regel zwei Fütterungen pro Tag.