Die Anzahl an modernen Websites schießt täglich in die Höhe. Kaum ein Unternehmen verzichtet darauf, die eigenen Qualitäten zu bewerben und die Chance auf neue Kunden zu steigern. Doch auch Privatpersonen toben sich liebend gern in Form von Blogs aus, um sich mit Freunden und Bekannten zu vernetzen. Dieser Beitrag zeigt auf, worauf beim Erstellen einer Website zu achten ist und welche zunächst unwichtig erscheinenden Faktoren über Erfolg und Misserfolg entscheiden können.
Die eigenen Ansprüche prüfen
Im Leben hilft es, einfach loszulegen. Immerhin ist der erste Schritt oftmals der schwierigste. Bei der eigenen Website, sei sie privat oder für das Unternehmen gedacht, sieht das anders aus. Zunächst einmal sind die eigenen Ansprüche abzustecken. Welche Zielgruppe möchte ich erreichen? Erwarte ich hohe Leserzahlen, potenzielle Käufer oder beides? Was erwarte ich von meinem Besucher und was biete ich ihm? Je weniger Fragen offenbleiben, desto besser. Im Anschluss gilt es, die Website-Software mit Design sowie Inhalten zu füllen und eine nachhaltige Erfolgsgeschichte anzustreben.
Optimiert für Smartphone und Tablet
Mobile Endgeräte haben das Leben verändert. Es spielt keine Rolle, ob Nachrichten konsumiert, Social-Media-Dienste genutzt oder der Weg zur nächsten Tankstelle ausfindig gemacht werden soll: Der Griff in die Jacken- oder Hosentasche genügt, schon ist man umfangreich informiert. Auch Online-Präsenzen werden, das stellen Homepage-Betreiber beim Website Monitoring fest, immer häufiger unterwegs besucht. Aus eben diesem Grund ist ein responsives Design unabdingbar. Ist die Website auf dem Smartphone schlichtweg nicht zu bedienen, wird sie umgehend wieder geschlossen. Wird darüber hinaus auf die obligatorische Aufmachung für die täglichen Begleiter verzichtet, wertet speziell Google dies rigoros ab.
Für Mensch und Maschine
Überhaupt sollte nicht bloß auf die Zielgruppe geachtet werden. Denn was nützt das beste Design und der preiswerteste Online-Shop, wenn er nicht gefunden werden kann? SEO, kurz für Suchmaschinenoptimierung, ist zum neuen Standard geworden, der bei der Gestaltung der Website unbedingt zu bedenken ist. Mit der korrekten Platzierung von Headlines, Keywords und internen wie externen Verlinkungen lässt sich das Ranking erheblich steigern. In der Folge werden mehr und mehr Interessierte auf die Website aufmerksam. Mit steigenden Klickzahlen gehen in der Regel auch mehr Verkäufe einher.
Content ist König
So hübsch die Website schlussendlich sein mag und wie leicht sie auch von Google und Co. indexiert werden kann: Wenn der Inhalt zu wünschen übrig lässt, bleibt die Kund- oder Leserschaft aus. Es ist wichtiger denn je, mit guten Inhalten zu punkten, um Besucher zu einem langen Aufenthalt und einer Rückkehr zu motivieren. Regelmäßige Updates und SEO-freundlicher Content gefallen nicht nur Suchmaschinen, sondern auch der angesprochenen Klientel. Bei einer mehrmals wöchentlich mit neuen Inhalten gefüllten Website stellen sich erst gar keine Fragen, ob die im Online-Shop gewünschten Waren vorrätig sind und zügig geliefert werden können.
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